Erfahrungsbericht von meiner Klientin Theresa
Theresa hatte seit Monaten mit Durchfallbeschwerden zu kämpfen und Ihre Energie war dadurch stark beeinflusst. Zuvor hatte sie Anfang des Jahres eine Lebensmittelvergiftung und darauffolgend eine Candida-Infektion des Darms erfolgreich behandelt – doch die Symptome blieben. Auch nach der Einahme eines Probiotikum kamen keine Besserungen. Daraufhin machte sie eine große Magen-Darm-Spiegelung und reichte Stuhl-und Blutproben in Labore ein. Als Ergebnis erhielt sie die Diagnose „Reizdarm“ und ihr wurden Medikamente zur Symptomlinderung verschrieben.
Sie wollte dies nicht einfach hinnehmen und kam zu mir. In einem ausführlichen, Anamnese-Gespräch versuchte ich hinter die Symptome zu blicken, um die Ursachen ihrer Beschwerden herauszufinden. Ich wertete ihre Stuhl- und Blutproben aus, um weitere Informationen zu sammeln. So machte ich mir ein vollständiges Bild und versuchte Zusammenhänge zu finden. Ich erläuterte Theresa meine Hypothesen und erklärte ihr, wie konkrete Mechanismen und Prozesse in unserem Körper funktionieren. Anhand dieser Erläuterungen veranschaulichte ich ihr, welche Wirkmechanismen aus dem Ruder gelaufen waren und wie dadurch ihre Symptome entstehen konnten.
Auf dieser Grundlage waren meine ersten Empfehlungen Veränderungen in ihrem Alltag: Beispielweise sitting breaks, Veränderungen in der Nahrungszusammenstellung und gezielte natürliche Reize (wie z.B. Kälte, Wärme, Bewegung). In der Anfangsphase unterstütze Theresa ihren Körper mit gezielten Nahrungsergänzungsmitteln. Theresa nahm die Empfehlungen ernst und setzte sehr viel um. Dadurch fühlte sie bereits nach ein paar Wochen deutliche Fortschritte. Gleichzeitlich blieben ein paar Symptome. Ich war mit ihr im stetigen Austausch und veränderte Teile meiner Empfehlungen. Auch integrierte Sie weiter Veränderungen im Lebensstil, unter anderem reduzierte sie die Anzahl ihrer Mahlzeiten. Theresa war motiviert durch die Erfolge, die sie spürte. Sie merkte, dass sich durch ihr Handeln ihr Wohlbefinden veränderte.
Sie verstand, wie wichtig es war die Empfehlungen in ihren Alltag zu integrieren und sie wurden Teil ihres Lebensstils. Sie wusste, dass diese Veränderungen nicht von heute auf morgen klappen würden und gab ihrem Körper Zeit. Nach einem halben Jahr schaffte sie es ihr Energieniveau zurückzugewinnen und fühlt sich nun wieder richtig gesund.